Wow, mein erstes Mal Klippenspringer.
Man muß fairerweise auch sagen, dass die Damen und Herren mittlerweile auch im vierten Jahr sind und es wäre traurig wenn ich auch nur in Ansätzen etwas anderes sagen könnte als: WOW!!!
Außerdem scheinen die Klippenspringer-Darbietungen sehr beliebt zu sein. Die mußten ganz schön basteln, dass sie alle Leute im Dock1 unter gebracht haben.
(Mit einer Mischung aus Freude und gespielter Verzweiflung wurde sogar gefragt, was man noch machen soll, damit weniger Leute kommen. Ein Problem das andere Einrichtungen sicherlich gerne hätten...)
Und das schöne: kostenlos. Ein Kulturabend (nun gut, heute war es ein Nachmittag) mit 10 verschiedenen Monologe, für absolut kein Geld. Wie das immer so ist: manches gefällt einem persönlich besser, anderes schlechter. Aber sehenswert waren alle 10.
Jaja, der Germanist in mir sagt, dass man Raskalnikov ohne ein wenig Ahnung vom Text nicht wirklich verstanden hat. Aber hey, das bin nur ich.
Fakt ist, dass der Pinguin wirklich gut war und ich mich daher mal wieder mit Viel Lärm um nichts und einer Decke und ein wenig Tee in die Ecke setzen werde und lese. Erstens ist Shakespeare brilliant und zweitens kommt im Fernsehen eh nichts brauchbares. *g*
(Oh, und wer wissen möchte, was ein Pinguin mit Shakespeare oder den Klippenspringern zu tun hat... nun, morgen Abend um 19:30 kann man sich die Monologe noch einmal ansehen. Auf jeden Fall eine Empfehlung von mir. Und wenn man früh genug da ist, vielleicht etwas weiter vorne hin setzen.)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen