Mein persönlicher Lieblingsautor für Reiseliteratur ist nach wie vor Bill Bryson.
Etwas von ihm zu lesen ist immer ein wenig als würde einen ein netter Opa zu einer heißen Schokolade einladen und etwas über sein Leben erzählen.
Die Sachbücher sind etwas sehr auf Amerika und England zentriert, aber das ist ja nun nichts wirklich neues.
Dafür schreibt... was halt immer das Gegenteil von "trocken" ist.
Und seine Reisebücher sind einfach zum brüllen, egal ob er sich als gefühlter Amerikaner durch Großbritanien bewegt oder als gefühlte Britte nach Amerika zurück kehrt. Es gibt außerdem je ein Buch über Europa, Australien (sehr empfehlenswert) und eine Wanderung über Teile des Appalachian Trails.
Und für die absoluten Nerds:
Bill Bryson ist einer der wenigen der über die Entwicklung der englischen Sprache schreiben kann, ohne dass ich spontane Narkolepsie bekomme.
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