... sind eigentlich immer die Besten.
Wenn der Tag *blerks* war, die Nerven blank sind und man vor dem Einlass für den Abend eigentlich schon gar keine Lust mehr hat... und man sich trotzdem dazu gesellt.
Vor allem wenn man eh am überlegen war hin zu gehen und vorher noch von einer Bekannten... sagen wir mal "vorsichtig darauf hingewiesen wurde" dass sie auch da sein wird.
Heute war Studio Club.
Die Preise sind mit acht Euro durchaus... gesalzen. Oder gepfeffert. Oder welches Kraut ihr sonst so mögt.
Vergleiche zu den Vorgängern werde ich mir an der Stelle ersparen.
Die Lobhudelei auf Halle war etwas... naja, ich gebe denen drei Wochen und der erste Realitätsschock ist bis dahin auch überwunden. (Och, wir sind herzlich, aber halt mehr so... innerlich.)
Die Vorstellungsrunde war wirklich gut. Oder zumindest interessant, wenn auch latent Narzistisch. (Obwohl, das latent kann man eigentlich streichen)
Und seit mittlerweile auch bald zwei Stunden summe ich The House of the Rising Sun... was im Original im übigen so was wie ein Bordell gewesen sein dürfte. Mit der etwas blutrünstigen Interpretation heute waren sie zumindest am Kern des Liedes dran...
Und eine doch recht freie Halloween-Impro-Veranstaltung zu Sweeney Todd später muss ich sagen: ich fühle mich mittlerweile auf jeden Fall besser als wenn ich mich heute Abend einfach auf der Couch zusammen gerollt hätte.
Aus irgend einem Grund habe ich den halben Abend noch auf Elisa Day gewartet... was wahrscheinlich auch nur heißt dass bei mir ein paar Schrauben locker sind.
Aber scheeen wars.. naja, oder zumindest lustig... ^_^;;
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