So, wir haben uns gestern tatsächlich die Vorpremiere zum neuen X-Men Film angesehen.
Es war merklich voller als bei Captain America 2. Viele sind gleich in Truppen von fünf und mehr angetreten. Und entsprechend laut war es mitunter auch während des Filmes.
Und irgendwie... bin ich mir nicht sicher, was ich von dem Film halte.
Optisch total klasse, keine Frage.
70er Jahre Nostalgie - aus einer Zeit in der man noch bei jeder Gelegenheit rauchen durfte.
Und die Kämpfe sind Hammer. Die Sentinals sind... unglaublich gut gemacht. Man versteht die Dinger im Grunde schon bevor überhaupt erklärt wird, wie sie funktionieren.
Es gab immer wieder kleine und große augenzwinkernde Verweise auf die früheren Filme. Einiges was man halt nur versteht, wenn man den Rest auch gesehen hat. Aber irgendwie...
Es geht noch nicht mal gegen den Film selbst, sondern... es geht um das, was nach der letzten Filmszene kommt. Was heißt das für die ersten drei X-Men Filme?
Im Comic können meinetwegen Zig Realitäten parallel existieren, aber es ist was mit dem ich mich im Film echt schwer tue, weil es das vorher irgendwie immer entwertet. Da gibt es genug andere Serienbeispiele dafür. Ich weiß, dass funktioniert im Comic ohne Probleme. Aber es ist eben ein anderes Medium. Aber irgendwie... grmph... so ein Fall von: Der Film war gut, aber irgendwie ist begeistert anders...
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